Robert Stadlober hat uns ein Interview gegeben.
Darin besprechen wir, wie er über das Synchronsprechen im Alter von elf Jahren zum Schauspielen gekommen ist, aus welchen Gründen er die Schule abgebrochen hat und wie er seinen plötzlichen Durchbruch durch den Film „Crazy“ erlebt hat. Im Anschluss diskutieren wir auch die Folgen und seinen persönlichen Umgang mit dem Erfolg und damit Themen wie Exzess, Öffentlichkeitswahrnehmung und Medienrezeption. Dabei geht es auch um seinen vermeintlichen Ruf als Rebell. Außerdem bereden wir die aktuelle Musiklandschaft und unterschiedliche Aspekte der Genres Indie und Rap. Ferner bereden wir die mentalen Voraussetzungen, die das Schauspielen voraussetzt und jene Faktoren, die es so interessant erscheinen lassen. Zum Ende verhandeln wir noch sein Familienleben und gehen der Frage nach, inwiefern seine Kinder seinen Alltag neu ordnen.